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Willem Speekenbrink hat dieses Bild während einer Arbeitsperiode im Europäischen Keramikarbeitszentrum EKWC angefertigt, das sich damals an der Zuid Willemsvaart in 's-Hertogenbosch befand.
Speekenbrink selbst schreibt auf seiner Website:
„Unerwartete Kombinationen sind die Hauptinspirationsquelle in all meinen Kunstwerken. Das Offensichtliche wird problematisiert. Nichts ist so, wie es scheint, was charakteristisch für die aktuelle Kultur ist, die durch Desinformation kohärent zu sein scheint und auseinanderzufallen droht. Die Schönheit der Zerstörung.“ ist schrecklich.
Diese Statue hat eine kupferhaltige Glasur, die ihr ein tolles Aussehen verleiht.
Das Werk ist buchstäblich und im übertragenen Sinne vielseitig! Jede Drehung erzeugt einen völlig neuen Eindruck.
Jeder Moment des Tages und jede Variation der Lichtintensität zeigt einen anderen Charakter des Werkes.
Speekenbrink gelingt es, eine überwiegend kubistische Form mit einer fast fremdartigen Hülle zu verbinden, die dem Bild viel Spannung verleiht.
Die Skulptur gehört zu einer Reihe von Keramikarbeiten, die während einer dreimonatigen Arbeit am EKWC entstanden und direkt vom Künstler erworben wurden (Foto im Anhang).
Das EKWC ist ein Nährboden für die Keramikforschung. Etwa sechzehn bildende Künstler, Designer, Architekten, Designer und andere Kreative sind ständig anwesend, um ihre eigene Expertise in Ton und Glasur zum Ausdruck zu bringen. Diese Arbeit wird dem Feuer anvertraut und dann mit der Welt geteilt. Das EKWC befindet sich jetzt in Oisterwijk und veranstaltet immer noch regelmäßig Testfälle, bei denen die Öffentlichkeit die Keramikforschung der Artists in Residence miterleben kann.