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Das Gemälde „Roata vieții“ von Ștefan Pelmuș ist Teil des Stils des surrealistischen Symbolismus. Pelmușs Werke sind tief in der rumänischen Folklore verwurzelt und enthalten heidnische Elemente der Vorfahren, die bis in den vorchristlichen Glauben zurückreichen. Seine Kompositionsmethode und Ikonographie sind oft im orthodoxen christlichen Glauben verwurzelt und spiegeln seinen persönlichen Glauben wider. Er verwendet hauptsächlich Öl auf Leinwand oder Karton, wobei er deutlich von der orthodoxen Kunst beeinflusst ist, insbesondere durch die Strenge der Komposition, die hohe Intensität der oft Primärfarben und die Hintergründe aus Blattsilber oder Blattgold. Diese traditionelle Technik der Ikonenmalerei beginnt mit dem Aufbringen von Metallfolien auf die Leinwand, gefolgt von Farb- und Detailschichten. Somit spiegelt „Roata vieții“ diese einzigartige Verschmelzung von surrealistischer Symbolik und traditioneller orthodoxer Ikonographie wider.