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Der Titel „And they all had the same questions“ bezieht sich auf ein Lied von Laurie Anderson, in dem sie spricht/singt „and they all had the same questions: what is behind that Curtain…“ Was Sie sehen, ist eine leicht gewellte Oberfläche aus Bitumen oder Dachpappe. Eine Tintenwolke tropft herab. Unten sind die Namen osteuropäischer Städte ausgeschnitten, so wie sie auf einem alten Radiosenderschild standen. Diese seltsamen Radiogeräusche aus dem Osten inspirierten den Künstler.
Das Werk wird in einer mitgelieferten, maßgeschneiderten Holzkiste versendet (oder kann transportiert werden).
Über den Künstler:
Rick Koren schafft es, mit wenigen und oft unbedeutenden Materialien eine verträumte Atmosphäre zu erzeugen. Eine Kombination aus Bodenständigkeit und Poesie sorgt dafür, dass dem Betrachter der Wechsel zwischen dem Versinken in der Illusion und der Rückkehr in die Realität bewusst wird. Er lässt einen zwischen Anerkennung und Entfremdung schweben. Manchmal ist die Form klar, aber das Material ist unerwartet. Andererseits ist das Material führend und die Form folgt automatisch. Die einzelnen Elemente sind klar, aber die Kombination ist seltsam.
Koren ist ein Meister im Umgang mit unterschiedlichen Materialien. Er kombiniert mühelos Holz, Metall, Sand, Teer, Glas, Seife, Haare und Lachgaskartuschen. Das Ergebnis ist immer ein Objekt von wunderbarer Schönheit mit poetischer Ausdruckskraft.
Website: www.rickoren.nl
Instagram: rickkorenkunst
einige Ausstellungen:
Gorkum Museum Gorkum 2018/19
Pictura Dordrecht 2020
WTC-Kunstgalerie Rotterdam 2016/19
Westerkadekunst Rotterdam 24.22.2020
Galerie Artline Delft 2024
Museum Flehite Amersfoort 2024
permanente Außenskulptur am Kepplerplein Den Haag
Nominierung Francois Schneider Wettbewerb 2019