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Peter Marinus Dillen, Spitzname Marinus, (Mierlo 1890 – Rosenheim 1985) wuchs als Bauernsohn auf und ging nach der Grundschule auf den Bauernhof. Außerdem nahm er Unterricht an der Zeichenschule Helmond bei August Asselbergs (1863–1935). Im Jahr 1906 bat ihn der Fabrikant Pieter Fentener van Vlissingen, in der Designabteilung seiner Textildruckerei, heute „Vlisco“, zu arbeiten. Ab 1916 studierte Dillen zwei Jahre lang an der Akademie in Amsterdam. Seine Lehrer waren Nicolaas van der Waay (1855 – 1936) und Antoon Derkinderen (1892 – 1925). Er stellt auch beim Kunsthändler EJ van Wisselingh&Co aus. Er lernte den belgischen Künstler Georges Higuet (1892–1956) kennen, der 1914 kriegsbedingt nach Nuenen gezogen war. Beide zeichnen mit Vorliebe gewöhnliche Menschen bei ihren alltäglichen Aktivitäten. Nachdem er eine Deutsche geheiratet hatte, ließ er sich 1936 in Deutschland nieder, wo er sehr wenig arbeitete. Dillens Werk umfasst Pastell- und Federzeichnungen, Radierungen und Gemälde. Sein Stil behält immer etwas Akademisches und Traditionelles. Seine Vorliebe gilt Landschaften und Porträts.