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Es ist eine schöne Stiftzeichnung, die immer gut erhalten geblieben ist. Das Werk ist Teil einer Sammlung von Werken aus den frühen 1970er Jahren, die sich noch im Besitz von I. de Bruin befinden.
Koos de Bruin (1941-1992) wurde in Gouda geboren und hat dort immer gelebt und gearbeitet. Nach einem kurzen Aufenthalt als Student an der Royal Academy of Fine Arts in Den Haag lebte Koos ab 1968 als autodidaktischer bildender Künstler. Und bald kreierte er seinen eigenen Stil. Sein frühes Werk ist figurativ. Ab den späten 1970er Jahren wurden seine Bilder ausdrucksvoller und rauer, bezogen auf Cobra in den Niederlanden sowie auf Georg Baselitz und die Neue Wilden in Deutschland. Der Einfluss von Anton Heyboer ist in seinen Radierungen zu sehen. 1978 wurde er aktives Mitglied des Pulchri Studios in Den Haag und erhielt dort 1987 den Jacob Hartog Preis. Koos nahm an vielen Ausstellungen im In- und Ausland teil. Die Ausstellung 'Out of Africa', Niederländischer Primitivismus im 20. Jahrhundert, im Cobra Museum in Amstelveen im Jahr 2004 zeigte viele Werke von Koos de Bruin.