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Auf dem Gebiet des heutigen Schlosses Zwijnaarde befand sich seit dem 11. Jahrhundert eine Burg.
Im Jahr 1526 war Schloss Zwijnaarde, die Landresidenz des Abtes der Abtei St. Peter in Gent, Schauplatz einer menschlichen Tragödie. Dort stirbt Isabella, die zweite Schwester Kaiser Karls V. und Königin von Norwegen, Schweden und Dänemark. Im Alter von 25 Jahren war sie durch fünf aufeinanderfolgende Schwangerschaften erschöpft.
Die Geschichte von Schloss Zwijnaarde ist ebenso dramatisch wie die von Isabella. Die imposante mittelalterliche Wasserburg wurde während der calvinistischen Regierung in Gent zwischen 1577 und 1584 zerstört. Im 17. Jahrhundert ließ Abt Joachim Schaeyck es wieder aufbauen.
Nachdem die französische Regierung das Gebäude 1797 öffentlich verkauft hatte, gelangte es in den Besitz der Familie della Faille d'Huysse, die es um 1836 im neoklassizistischen Stil renovieren ließ. Doch durch die Gewalt des Ersten Weltkriegs wurde die Burg erneut zerstört. Auch die Familie della Faille lässt das Schloss nun wieder aufbauen. 1922 konnten die Besitzer das neue Schloss in Betrieb nehmen. Jetzt ist es ein Gebäude im Neo-Rokoko-Stil.
Auf den gleichen Grundlagen wurden in Zwijnaarde vier Burgen errichtet, die jeweils von den Anliegen der Elite ihrer Zeit geprägt waren.