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Hans Wap (Rotterdam, 1943)
Hans Wap lebt und arbeitet in Rotterdam. „Als Kind wurde ich in einem Kinderwagen durch eine Stadt gefahren, die wie ein Puzzle aussah (...herumgefahren zwischen zufällig geworfenen Puzzleteilen, hier und da ein Baum, eine Hütte, ein vierstöckiges Hochhaus). Gebäude... Aus: Rotterdam 1944). Später wurde daraus aber auch ein fantastischer Spielplatz. Eine Zeit lang war Amsterdam faszinierender, ich war am Wochenende dort. Aber Rotterdam war immer inspirierend, weil es sich unter Ihren Füßen veränderte. Und mittlerweile ist es auch eine schöne Stadt geworden, zu der auch Rutger Kopland, Tom van Deel, Wim T. Schippers, CB Vaandrager, Jules Deelder und Hans Verhagen zählten. Dennoch gab es kaum gegenseitigen Kontakt. Das hatte auch mit dem Altersunterschied zu tun. Wap debütierte 1967 und war Teil der Rotterdamer Poesieszene mit Dichtern wie Jules Deelder und Cornelis Vaandrager. „Hier in Rotterdam gab es einmal die Zeitschrift Gard Sivik, aber sie wurde hauptsächlich von Nicht-Rotterdammers (darunter Armando und Sleutelaar) hergestellt. Ich habe mit Cornelis Vaandrager und natürlich mit Jules Deelder Zeit verbracht. Jules und ich haben uns um die Stadt gekümmert, von der gesamten Gruppe sind wir die einzigen, die noch in Rotterdam sind. Wap ist ein sehr vielseitiger bildender Künstler, der verschiedene Techniken verwendet. Er fertigt Gemälde (häufig Menschen oder Objekte in Landschaften, Brücken, Gebäuden, Vögeln), Grafiken (bunte Holzschnitte oder schwarz-weiße Linoleumschnitte wie in der „Car Dump“-Serie) und Pastelle, darunter „Hebban olla vogola nestas“. Und er entwirft und fertigt seit Jahren unter anderem Bühnenbilder für das Scapino-Ballett. Wap entwarf die Glastrennwände und die Polsterung des neuen NS Sprinter. 100 davon fahren durch die Niederlande. Eine schöne Aufgabe.' Vögel sind ein wiederkehrendes Thema, Wap malt sie oft. „Ich weiß nicht warum. Aber Vögel haben etwas Seltsames. Sie sind ein Symbol der Freiheit, gleichzeitig verbringt ein großer Teil von ihnen ihr Leben in einem Käfig. Das ist ein faszinierendes Phänomen. Ich würde gerne in einem Gefängnis arbeiten und Vögel an Wände malen. Auch dort sind die Menschen in Käfigen und die Menschen laufen frei herum