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Handsigniert, kommentiert und nummeriert XI/XX
Siebdruck von 1978 nach einem Linolschnitt von 1956
Bildmaße: 494 x 360 mm.
Papierabmessungen: 640 x 484 mm.
Herkunft: Gerd Arntz Erbe
Wird in einer Tube aufgerollt und per Einschreiben verschickt
Spelevaart ist ein Linolschnitt von 1956. Arntz hat selbst darüber geschrieben;
"In Spelvaart wird auf alle möglichen Arten gespielt: es wird Schach gespielt, Karten gespielt, Ringe geworfen, Musik gemacht, getanzt und Liebe gemacht. Die Jugend ist am Bug, die Alten schauen zurück über das Heck. Natürlich habe ich auf die Harvestman von Jeroen Bosch und nach den Illustrationen des Narrenschiffs von Sebastian Brant."
Gerd Arntz (11. Dezember 1900, Remscheid – 4. Dezember 1988, Den Haag) war ein deutscher Künstler der Moderne, der für seine Schwarz-Weiß-Holzschnitte und Linoleumschnitte bekannt war. Er war Teil der Kölner Progressiven (darunter Franz W. Seiwert und Heinrich Hoerle). 1934 emigrierte Arntz nach einem vorübergehenden Aufenthalt in Wien und Moskau aufgrund der Situation in seinem Heimatland in die Niederlande. Gerd Arntz ist vor allem als Grafiker bekannt. Er entwarf mehr als 4000 Piktogramme für die niederländische Statistikstiftung (siehe gerdarntz.org). Neben seiner Tätigkeit für die NSS war er bis 1970 freiberuflich tätig.