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Fantastisch gemaltes Stadtbild der Blauwbrug in Amsterdam.
Gerardus Ter Horst, Schüler von Jan Sluijters, hat dieses Stadtbild auf sehr eindrucksvolle und impressionistische Weise auf die Leinwand gebracht. Gemalt während des Zweiten Weltkriegs. Er verwendet eine schöne und frische Farbpalette. Die Straßenbahn und die Menschen auf der Brücke machen das Werk spielerisch und vermitteln eine gewisse „Fröhlichkeit“, die durch die frischen Farben sicherlich noch verstärkt wird.
Die blaue Brücke verbindet die Amstelstraat mit dem Waterlooplein und überspannt die Amstel. Ein ikonischer Ort im Herzen von Amsterdam
Hier befand sich eine hölzerne Zugbrücke zwischen der Stadt und der Insel Vluivenburg. Wie andere Brücken über die Amstel hatte sie damals die Form der Magere Brug. Der Amsterdamer Gemeinderat wünschte sich im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Straßenbahnverbindung eine neue Brücke. Sie wollte eine Brücke mit luxuriösem Aussehen, teilweise um sie während der Kolonialausstellung von 1883 zur Schau zu stellen. Der Architekt Bastiaan de Greef und sein Assistent Willem Springer wurden gebeten, einen Entwurf zu entwerfen („eine einigermaßen monumentale Brücke an dieser schönen Stelle“). Sie kamen mit einer Brücke im Stil der Brücke Alexandre III aus Paris. Willem Springers Sohn, Jan Springer, entwarf Dekorationsentwürfe. Ein Problem bestand darin, dass bei einer Verlegung der Bögen der Alexandre III nach Amsterdam die Brücke im Schlamm versinken würde, weshalb kürzere Bögen gewählt wurden. Was nach Amsterdam kam, sind die stabilen Brückenpfeiler, die in Paris notwendig waren, um Eisschollen in der schnell fließenden Seine von der Brücke fernzuhalten, aber im Grunde nutzlos in der langsam fließenden Amstel. Die Brücke wurde 1883 eröffnet. Seitdem gilt sie als eine der markantesten Brücken der Stadt, obwohl die Brücke mehrmals angepasst werden musste. Nach der Eröffnung hagelte es Kritik, die Brücke galt als zu pompös für Amsterdam.
An den Restaurierungsarbeiten 1938/1939 war der Brückenarchitekt Piet Kramer beteiligt. Er musste dafür sorgen, dass die Eisenträger durch Betonträger ersetzt wurden, um den erhöhten (schwereren) Verkehr tragen zu können. Die Brücke fiel in die im Memorandum „Vorläufiger Zeitplan für Verkehrsverbesserungen“ vorgesehene Strecke. Die Brücke durfte nicht schwerer werden, da man befürchtete, dass bei noch schwererer Belastung auch das Fundament erneuert werden müsste. Die Brücke erhielt dann ein etwas anderes Aussehen (weiterer Blick auf den Fluss, Brückenschilde verschwanden). Die Veränderungen im Erscheinungsbild wurden 1999 bei einer erneuten Restaurierung rückgängig gemacht, wobei sie auch ihr ursprüngliches blaues Aussehen wiedererlangte.
Von 1903 bis 2018 verkehrte die Straßenbahnlinie 9 über die Brücke. Die Linie 14 kam 1982 hinzu. (Quelle Wikipedia)