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Wunderschöner Holzschnitt von Bruno Goldschmitt. Titel: „Daniels Traum“ (aus der Mappe „Die Bibel“) Jahr: ca. 1920. Maße Blatt: H39,5 x B50cm. Abmessungen: H29,3 x B41 cm. Unten rechts mit Bleistift signiert. Nummer: III/43. Die Authentizität der angebotenen Werke wird uneingeschränkt gewährleistet. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.
Nach dem Kauf kann das Werk in 's-Gravenzande (in der Nähe von Den Haag (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt) abgeholt werden. Die Abholfrist ist bei Vorauszahlung sehr lang, d.h. der Käufer kann das Werk Wochen oder sogar Monate später abholen und nach Möglichkeit mit einem Besuch in einer der oben genannten Städte oder am Strand verbinden. Das Werk kann auch versendet werden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag.
Bruno Goldschmitt (* 22. März 1881 in Nürnberg; † 4. April 1964 in München) war ein deutscher Maler, Freskenmaler, Grafiker, Holzschnitzer und Lithograf.
Leben
Bruno Goldschmitt erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Nürnberg und an der Akademie der Bildenden Künste München. Im Jahr 1900 gründete er zusammen mit Hermann Hesse, Ludwig Finckh, Robert Weise und anderen eine Künstlerkolonie am Bodensee. Goldschmitt kam 1905 mit seinem Freund, dem Basler Architekten Hans Hindermann, nach Berlingen.
Er malte den Freskenzyklus „König Laurin“ im Parkhotel Laurin in Bozen und Fresken im Polizeipräsidium in München. Im Pasinger Rathaus befindet sich ein Wandteppich von Bruno Goldschmitt.
1932 wurde er Mitglied der NSDAP. 1936 schmückte Goldschmitt das Künstlerhaus in München für den besonders festlichen „Olympischen Karneval“.
In Anja Prölß-Kammerers Studie „Der Wandteppich im Nationalsozialismus“ aus dem Jahr 2000 wird Goldschmitt als glühender Parteigenosse beschrieben. In einem Brief an den Vorstand des Deutschen Kunstvereins aus dem Jahr 1935 schrieb er über Juden und Kommunisten, sie seien „ein importierter fauler Schwamm“, der aus der Kunst des „erwachten Deutschlands“ entfernt werden müsse.