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Arnulf Rainer & Friedensreich Hundertwasser & Ernst Fuchs: Pintorarium
ab 1959
Aquarell auf Offsetdruck
Pintorarium ist ein Manifest, eine Zusammenarbeit von Arnulf Rainer mit Friedensreich Hundertwasser und Ernst Fuchs aus dem Jahr 1959
Diese Kopie wurde von Arnulf Rainer manuell bearbeitet/bemalt („überarbeitet“)
Das Werk ist wie vorgesehen gefaltet, mit Gebrauchsspuren, Knicke sind vorhanden
sichtbar!! Bitte sehen Sie sich die Fotos an
Im Lieferumfang enthalten: Buch „Gegen den Strich, Hundertwasser“, mit einer Illustration des
Poster angeboten, S. 147.
Am 17. September 1959 gründeten die Künstler Ernst Fuchs, Hunderwasser und Arnulf Rainer das „Pintorarium“ in Wien. Diese Arbeit legt ihre Gründe und Ziele klar dar. Sie zeigen, dass hier nach dem Zweiten Weltkrieg einer der ersten Versuche unternommen wurde, das lineare Denken und Handeln des Fortschritts zu hinterfragen und nach anderen Dingen, Gedanken und Wegen zu suchen.“ (Copyright: Hundertwasser-Archiv, Wien)
Literatur: Corinna Thierolf, Arnulf Rainer Schriften. Selbstzeugnisse und ausgewählte Interviews, Hatje Cantz Verlag Ostfildern, 2010
Professionell schön gerahmt – siehe detaillierte Fotos –
Im exklusiven, handgefertigten, schwarzen Holzrahmen
ausgestattet mit PLEXIGLAS® Optical HC (kratz- und UV-beständig)
Dieses Plexiglas hat eine sehr schöne Tiefensicht und ist zudem deutlich leichter als Glas.
Ein ähnliches Werk befindet sich in der Sammlung des Stedelijk Museum Amsterdam (Objekt-Nr. TK_O-28).
Arnulf Rainer (Baden bei Wien 1929), im Alter von 94 Jahren immer noch aktiv!!, ist ein österreichischer Künstler, der für seine Appropriation und seine Prozesse bekannt ist, bei denen er Farbe auf Fotografien aufträgt und vorhandene Kunstwerke durch Bereitstellung transformiert sie mit dicken Schichten von Zeichen/Markierungen. Bei diesem konkreten Werk handelt es sich um eine dieser sogenannten „Übermalungen“.
In seinen frühen Jahren war Rainer vom Surrealismus beeinflusst. 1950 gründete er zusammen mit Ernst Fuchs, Arik Brauer und Josef Mikl die Hundsgruppe. Während dieser Zeit begann Rainer, seine Bilder ausschließlich mit TRR zu signieren. Nach 1954 entwickelte sich Rainers Stil zur abstrakten „Formenzerstörung“, wobei Schwärzung, Übermalung und Maskierung von Illustrationen und Fotografien sein späteres Werk dominierten. Der Künstler sinnierte über sein Gesamtwerk: „Die Prinzipien meiner Arbeiten sind die Auslöschung des Ausdrucks, die permanente Verhüllung und die kontemplative Ruhe [...] Mein Ideal ist das völlig dunkle Bild, erfüllt von einer überwältigenden Stille.“
Arnulf Rainers Werke sind im Museum of Modern Art, im Arnulf Rainer Museum in Baden, Österreich und im Solomon R. Guggenheim Museum zu sehen. Als Höhepunkt der Würdigung seiner Arbeit wurde 1993 das Arnulf Rainer Museum in New York City eröffnet.
Arbeit in gutem Zustand
Bitte sehen Sie sich die Fotos an
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