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Anne Notebaert (Belgien), Sammlung „Speaking Sea“. Sie sucht die Einfachheit und Ausgeglichenheit der Natur, die Schönheit des Meeres, das Alltägliche, das Unaufdringliche. Ihre Arbeit entstand aus der Faszination für Seepocken, kleine unscheinbare Schönheiten am Strand. Die ersten Glasarbeiten waren einfach und poetisch, danach versuchte sie, die Meeresschwämme realistisch darzustellen, doch durch weiteres Suchen, Anwenden neuer Techniken und Experimentieren wurde ihre Arbeit immer abstrakter.
Es entsteht eine befremdliche, überraschende Kreation. Eine neue Emotion. Es besteht keine Beziehung mehr zum ursprünglichen Meeresbewohner, sondern nur noch die Erinnerung an den Moment des Staunens.
Ihr Geheimnis liegt eindeutig in der Methode, mit der sie ihre Glaskunst herstellt: Schmelzen, Verformen, Arbeiten vor der Flamme, Glasgießen.